Blogbeiträge von Hans-Gerd Heye

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Normalerweise sind wir alle besonders achtsam, wenn es um unser Geld geht. Trotzdem scheint das für Hausbesitzer im Falle von durchzuführenden baulichen Wärmeschutzmaßnahmen oft nicht zu gelten. Neben Leichtfertigkeit ist es manchmal auch einfach Unwissenheit, wenn zum Beispiel geglaubt wird, mit dem Einbau von einigen modernen Fenstern mit Warmverglasung sei das Wärmeschutz-Problem im Altbau schon gelöst.


Augen auf bei der Energieberater-Wahl

Jeden Winter das gleiche „Leid“: Wenn es unbehaglich in den eigenen vier Wänden ist und die Heizkosten in die Höhe schnellen, wird so manchem Hausbesitzer die Bedeutung eines guten baulichen Wärmeschutzes wieder bewusst. Geht es Ihnen auch so? Dann zögern Sie nicht länger und planen Sie schon jetzt eine durchdachte Sanierung ihres Hauses. Eine verbesserte Wärmedämmung ist dabei nur eine zu empfehlende Maßnahme. Überlegtes Vorgehen und eine ganzheitliche energetische Analyse ihres Hauses sind unbedingt anzuraten.


Wärmebrücken schaden der Bausubstanz

Brücken sind eigentlich etwas Verbindendes und damit Positives. Wenn wir über Brücken reden, denken wir im Baubereich an spektakuläre Bauwerke. Für Wärmebrücken gelten solche positiven Attribute allerdings nicht. Ganz im Gegenteil: Wärmebrücken in der Gebäudehülle, manchmal auch fälschlicherweise als Kältebrücken bezeichnet, sorgen nicht nur durch erhöhten Wärmeabfluss für steigenden Heizenergieverbrauch und entsprechende Mehrkosten des Gebäudenutzers.


Wie wirtschaftlich ist Wärmedämmung?

Die Frage, ob sich die Wärmedämmung eines Gebäudes rechnet, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Bei vermieteten Objekten spielt die Amortisation der entsprechenden Investition zwangsläufig eine große Rolle, bei privat genutzten Gebäuden ist jedoch neben der Wirtschaftlichkeit häufig der hinzugewonnene Wohnkomfort ein wesentlicher Grund für den gewünschten baulichen Wärmeschutz.


Wärmeschutz gleich Klimaschutz: Jeder sollte mitmachen

Klimaschutz ist wieder in aller Munde, nicht zuletzt durch das Engagement unserer Kanzlerin. Angela Merkel hat den Kampf gegen den Klimawandel als eine der zentralen Herausforderungen der Menschheit bezeichnet. Seine Bedeutung ist mittlerweile (bis auf Donald Trump) auch den Regierungschefs der führenden Nationen bewusst.


Behaglich will es jeder haben

Es gibt kaum ein Prädikat, das im Wohnungsbau so oft verwendet wird wie der Begriff „behaglich“. Fast kein Bauträger wie auch Hersteller verzichtet darauf, in seiner Kommunikation auf den Beitrag seiner Bauweise beziehungsweise Bauprodukte zur Wohnbehaglichkeit hinzuweisen. Aber was wird darunter eigentlich verstanden?


Kein Märchen: WDVS minimiert Schimmelpilzgefahr

Erst vor kurzem wurde ich wieder einmal mit dem Thema Schimmel konfrontiert. Da fragte mich ein Bekannter, der ein geerbtes altes Wohnhaus energetisch sanieren will, ob mit dem geplanten Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) auf den Außenwänden nicht die Gefahr der Schimmelpilzbildung steigen würde. Er hätte dies „irgendwo“ im Internet gelesen.


Winterzeit – Planungszeit

Nicht nur der Kalender zeigt es an: Der Winter hat Einzug gehalten, die Temperaturen werden immer frostiger. Wer es in einem nicht oder mangelhaft wärmegedämmten Haus mollig warm haben will, muss jetzt ziemlich viel heizen.


Rückblick: 100 Kommentare in rund vier Jahren

Liebe Leser, die Zahl „100“ ist als Jubiläum von besonderer Bedeutung. Dabei muss es nicht unbedingt etwas mit dem Alter einer Person oder einer Firma zu tun haben. So empfinden zum Beispiel erfolgreiche Sportler ihren 100. Sieg oft als ein ganz spezielles Ereignis und nutzen ihn gerne für einen Rückblick.


Sichere Sonnenschutzbefestigung auch bei WDVS

Der Sommer geht zwar langsam zu Ende. Trotzdem kann es bis in den September hinein an manchen Tagen noch richtig heiß werden. Da denkt der eine oder andere hitzegeplagte Hausbesitzer schon mal darüber nach, ob er sich zukünftig nicht mit Sonnenschutzeinrichtungen wie einer Markise vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen sollte.


Welche Faktoren verteuern das Bauen?

Haben Sie das auch schon festgestellt? Negativ-Meldungen erregen viel mehr Aufmerksamkeit als positive Nachrichten – Bad News are good news. Dies gilt auch für die immer wieder vorgebrachte Behauptung von „Experten“, dass die verschärften Bestimmungen der Energieeinsparungsverordnungen (EnEV) das Bauen extrem verteuern.


Wie erhält man umweltschonend „saubere“ Fassaden?

"Die Eingangsfassade ist die Visitenkarte eines Hauses", so lautet ein bekannter Spruch unter Hausbesitzern. Während ein mangelhafter Wärmeschutz ihr in der Regel nicht anzusehen ist, beeinträchtigen Schmutzablagerungen und Verfärbungen das Gesamterscheinungsbild eines Gebäudes.


Seit Jahresbeginn mehr Energieeffizienz für Neubauten gefordert

Wie Sie als interessierter Blog-Leser sicherlich wissen, gelten seit dem 1. Januar 2016 erhöhte Anforderungen an die Energieeffizienz von Neubauten – sowohl bei Wohngebäuden wie (mit Einschränkungen) bei Nichtwohngebäuden.


Wintercheck: Jetzt Fenster und Türen auf Dichtheit überprüfen

Nicht nur ein Blick in den Kalender, sondern auch die zunehmend kälteren Temperaturen zeigen an, dass bald der Winter Einzug hält. Wer es nun als Hausbesitzer mit wenig Heizenergieeinsatz behaglich warm haben will, braucht neben einer modernen energieeffizienten Heizanlage einen guten baulichen Wärmeschutz.


Altbausanierung: Baulicher Wärmeschutz ist oft Pflicht

Träumen Sie als „Nichteigentumsbewohner“ von den eigenen vier Wänden? Dann liegen Sie im Trend, denn laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) sparen drei von vier Bundesbürgern auf ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung. Wem dabei die Umsetzung des Wunsches in Form eines Neubaus zu aufwendig erscheint, der erwirbt einen Altbau. Und die Zeiten für einen Immobilienkauf sind günstig, denn die Kreditzinsen sind aktuell extrem niedrig.


WDVS: Ein Baustein für den sommerlichen Hitzeschutz

Mittlerweile hat uns endlich der Sommer erreicht. Aber wie das mit dem Wetter nun mal so ist so ganz zufrieden sind wir nie. Im Sommer stöhnt so mancher über zu große Hitze – auch in den Gebäuden. Schließlich erwärmt die intensive Sonneneinstrahlung unweigerlich das Gebäudeinnere, das bei mangelhaftem Sonnenschutz (vor allem der Fenster!) zu einer oft unangenehmen Überhitzung führen kann. Eine Kühlung der Räume durch Klimatisierung treibt wiederum den Energieverbrauch in die Höhe.


Naturdämmstoffe – ein wertvolles Nischenprodukt

Bei der Festlegung des Wärmeschutzes eines Gebäudes sind sehr differenzierte Ansprüche zu berücksichtigen, dass ist unseren Blog-Lesern angesichts zahlreicher Kommentare und begleitender Fachinformationen mittler­weile bewusst. So wünschen sich beispielsweise Bauherren mit hoher ökologischer Präferenz bei Wärmedämm-Maßnah­men an ihrem Haus oft ein reines Naturprodukt als Dämmstoff. Als mögliche Alternativen zu herkömmlichen Dämmstoffprodukten wie Styropor und Mineralwolle werden deshalb von diversen Herstellern sogenannte Naturdämmstoffe angeboten.


Kein Märchen: Entsorgung von Styropor kein Problem

Drohen uns riesige Müllberge aus giftigem Styropor? Das konnte man jedenfalls nach der Berichterstattung eines TV-Senders und einer Tageszeitung Ende Oktober 2014 glauben. So behaupteten der NDR in einem Beitrag des Politmagazins Panorama 3 und zeitlich parallel die Süddeutsche Zeitung (SZ) in dem Artikel „Sondermüll an der Fassade“ unter anderem, dass die Entsorgung des Dämmstoffs „völlig unklar“ sei.


Zu hoher Heizenergieverbrauch? Nicht ärgern, handeln!

Jedes Jahr der gleiche Ärger: Bei Besitzern von älteren, unzureichend gedämmten Häusern (mit veralteter Heiztechnik) reißt die Heizkostenrechnung ein großes Loch in die Haushaltskasse. Dabei lasse ich bewusst die seit Ende September 2014 stark gefallenen Heizölpreise außer Acht (von 80 Euro auf aktuell 55 Euro pro 100 Liter).


Machen Sie den WDVS-Fassadencheck

An jeder Fassade, ob nun mit oder ohne Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS), nagt der Zahn der Zeit. Schäden wie Putzrisse können in Einzelfällen auch schon kurz nach der Verarbeitung auftreten und sind oft nicht nur optisch ein Problem.


Dämmen im Herbst: Darauf ist zu achten!

Jetzt noch dämmen – oder besser nicht? Das fragt sich angesichts des nahenden Winters der eine oder andere Leser. Ich will nicht den Oberschlaumeier spielen und niemanden vom sofortigen Dämmen abhalten.


Schützen Sie Ihre WDVS-Fassade vor Wetterkapriolen!

Machen Sie sich ebenfalls Sorgen, wenn Sie vom globalen Klimawandel hören oder lesen? Ist Ihnen bewusst, dass sich die Klimaerwärmung zunehmend auch auf das Wetter in Deutschland auswirkt?


Wärmeschutz nicht auf die lange Bank schieben

Die Sonne scheint, es wird immer wärmer, da denkt doch keiner an baulichen Wärmeschutz. Dass ist zwar verständlich, aber im Grunde ein Fehler. Wenn Sie sich als stolzer Althausbesitzer schon im vergangenen Winter über den hohen Heizenergieverbrauch geärgert haben (vermutlich auch aufgrund der schlechten Wärmedämmung ihres Hauses), sollten Sie jetzt handeln.


Belastbarkeit gedämmter Fassaden – eine Frage des Systems, des Standortes und der Verarbeitung

Eine Fassade als zentraler Teil der Gebäudehülle muss viel aushalten, das ist jedem bewusst. Wind, und Sonne, Regen, Hagel und Schnee oder „mechanische Stoßbelastungen“ wie Fahrradlenker oder Fußbälle wirken auf sie ein.


Vorsicht, beim Dämmen ist vieles zu beachten

Mensch, ist das draußen wieder kalt. Wer es jetzt in der Wohnung mollig warm haben will, muss insbesondere in Altbauten mit unzureichender Wärmedämmung die Heizung oft voll „aufdrehen“. Und das geht bei steigenden Preisen für Heizenergie ganz schön an den Geldbeutel.


Gehen Sie bei Hauskauf und Sanierung methodisch vor

Ach, es ist wieder soweit, der Jahreswechsel steht vor der Tür. Der kommt auch immer so überraschend! Spaß beiseite, spätestens in den ruhigen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr machen wir uns oft Gedanken über Pläne und Ziele für das nächste Jahr.


Steigenden Heizölpreisen ein „Schnippchen“ schlagen

Können Sie sich auch noch daran erinnern? Vor genau 40 Jahren wurden nach einer drastischen Reduzierung der Erdölfördermengen durch die OPEC-Staaten in Deutschland vier autofreie Sonntage eingeführt. Der Schock saß tief.


Umdenken beim Lüften!

Wer die Diskussion um das erforderliche Lüften von luftdichten Gebäuden verfolgt, kann schnell den Eindruck gewinnen, dass das ständige Öffnen der Fenster nun quasi Voraussetzung für ihre Bewohnbarkeit ist.


Wie Fassaden algenfrei bleiben

Das Thema Grünbildung auf der WDVS-Fassade beschäftigt nach wie vor unsere Blog-Leserschaft, wie die Kommentare zeigen. Es ist auch wirklich hochaktuell, denn aufgrund des Klimawandels steigt die durchschnittliche Temperatur in unseren Breiten und zusammen mit der immer geringer durch Umwelteinflüsse belasteten Luft verbessern sich die Lebensbedingungen von grünbildenden Mikroorganismen.


Wie hoch ist das Brandrisiko von WDVS mit Styropor tatsächlich?

Mit Gebäudebränden ist nicht zu spaßen, das ist jedem klar. Ihre schnelle Ausbreitung durch baulichen Brandschutz zu verhindern, ist die Pflicht aller Baubeteiligten. Die Brandgefahren dürfen aber andererseits nicht zu Panikmache führen, wie sie in der jüngeren Vergangenheit durch Meldungen über das angeblich hohe Brandrisiko von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) mit expandiertem Polystyrol Hartschaum (EPS) als Dämmung erfolgte.


Verbesserte Energieeinspar-Förderung jetzt nutzen

Der Frühling ist endlich da, wenn auch mit Verspätung, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Auch die finanzielle Förderung von Energie einsparenden Maßnahmen bzw. Einsatz erneuerbarer Energie beim Neubau oder der Gebäudesanierung ist wieder angelaufen und zwar mit erhöhtem Fördermittelvolumen.


Grüne Fassaden: Kein spezifisches WDVS-Problem

Ach du liebe Zeit, die Fassade "grünt"! Grünalgen oder Schimmelpilze auf seinen Außenwänden findet kein Hausbesitzer schön. Selbst wenn damit kein Schaden an der Fassade entsteht, führt der optische Mangel zu Ärger. Ebenso ärgerlich ist in diesem Zusammenhang aber auch die von einigen Medien verbreitete unsachliche Behauptung, dass WDVS-Fassaden besonders zur Vergrünung neigen. So einfach ist die Suche nach der Ursache nicht!


WDVS hält ein „Fassadenleben“ lang

Beim baulichen Wärmeschutz mit Wärmedämmverbundsystemen haben manche Bauherren „Bauchschmerzen“. Sie stellen sich die Frage: Wird die Fassade meines Hauses mit der (neuen) Wärmedämmung auch über die nächsten Jahrzehnte schadensfrei bleiben?


Nicht leichtfertig auf WDVS verzichten

Sind Sie für Wärmedämmverbundsysteme – ja oder nein? Solch eine „Gewissensentscheidung“ könnte zumindest derjenige als Hintergrund vermuten, der die öffentliche Diskussion über den Sinn des Einsatzes von WDVS aufmerksam verfolgt.


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