Hans-Gerd Heye

Kein Märchen: Entsorgung von Styropor kein Problem

Hans-Gerd Heye, 26. März 2015

Drohen uns riesige Müllberge aus giftigem Styropor? Das konnte man jedenfalls nach der Berichterstattung eines TV-Senders und einer Tageszeitung Ende Oktober 2014 glauben. So behaupteten der NDR in einem Beitrag des Politmagazins Panorama 3 und zeitlich parallel die Süddeutsche Zeitung (SZ) in dem Artikel „Sondermüll an der Fassade“ unter anderem, dass die Entsorgung des Dämmstoffs „völlig unklar“ sei.

Liebe Hausbesitzer, die Sie die unter dem Handelsnamen Styropor bekannten expandierten Polystyrol-Dämmplatten (EPS) als Komponente eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) an der Fassade haben oder ihren Einsatz planen, machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen. Das ist wieder einmal nur Panikmache, wie sie leider in der jüngeren Vergangenheit hinsichtlich WDVS schon mehrmals betrieben wurde.

Die unsachliche Berichterstattung beginnt schon mit der unkorrekten Bezeichnung von Styropor als „Sondermüll“. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat diesen Begriff für EPS-Abfälle als nicht zulässig erklärt. Nach der Abfallverzeichnis-Verordnung ist Abfall aus Styropor in Verbindung mit anderen Abbruchabfällen der nicht die Umwelt beziehungsweise Gesundheit gefährdenden Abfallschlüsselnummer 17 09 04 zugeordnet.

Die Wahrheit ist eben oft unspektakulär und ungeeignet für knallige Schlagzeilen. Franz Untersteller, der grüne Umweltminister von Baden-Württemberg hat in einem Spiegel-Interview zu den verschärften Ökoauflagen des Bundeslandes den baulichen Wärmeschutz verteidigt und unter anderem auch die pauschale Verdammung von Styropor verurteilt. „In den Kühltheken der Supermärkte wird sogar Fleisch oder Fisch in Styroporschalen angeboten. Da regt sich keiner auf. Aber wenn es um das Thema Wärmedämmung geht, wird Styropor plötzlich als gefährlicher Sondermüll deklariert“, so Untersteller. „Das ist Quatsch“.

Einen wirklichen Grund zur Sorge bietet auch das von den Medien als giftig bezeichnete HBCD nicht. Richtig ist, dass EPS-Dämmstoffe wie auch andere Baumaterialien aus Brandschutzgründen zumindest in der Vergangenheit mit einem sehr geringen Anteil dieses Flammschutzmittels ausgestattet waren. Deshalb gehen aber von den EPS-Dämmplatten weder bei der Produktion noch bei der Verarbeitung gesundheitliche Gefahren für Hersteller und Handwerker aus. Gleiches gilt für die Bewohner eines mit EPS wärmegedämmten Gebäudes. Das Bundesumweltministerium konstatiert, das bei korrekter Entsorgung kein Gesundheits- und Umweltrisiko besteht. Außerdem ist seit August 2017 keine Sondergenehmigung für die Ensorgung von HBCD-haltigen EPS-Platten mehr notwendig.

Die deutschen Dämmstoffhersteller haben außerdem auf die Einstufung des HBCD als „besorgniserregender Stoff“ durch die UN-Chemikalienkonferenz besonders schnell reagiert und ihn nach Angaben des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie bis Ende 2014 durch ein neu entwickeltes, absolut unbedenkliches Flammschutzmittel ersetzt. Deutschland gehört hier übrigens zu den Vorreitern, denn das Verwendungsverbot von HBCD greift per Beschluss erst ab Sommer 2015.

Die Entsorgung von Styropor beziehungsweise EPS-Dämmplatten stellt zudem entgegen der Darstellung in den oben genannten Medien definitiv kein Problem dar. Das hat eine im Januar 2015 während der BAU in München vorgestellte Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik aus Holzkirchen (IBP) zum Thema Rückbau, Recycling und Verwertung von WDVS ausdrücklich festgestellt. Die vom NDR und der SZ prognostizierten Abfallberge aus Styropor wurden dabei als reine Fantasie entlarvt. So beträgt das Abfallaufkommen aus EPS-Dämmstoffen im Bereich Bau aufgrund der langen Nutzungsdauer von WDVS aktuell nur 0,2 Prozent der gesamten Bau-Abbruchabfälle.

Dieser Anteil ist also vergleichsweise unbedeutend. Noch deutlicher wird das aus einer Gesamtbilanz: Bei einem Gesamtabfall von 390 Millionen Tonnen entfallen nur rund 10.000 Tonnen auf EPS-Abfall aus Wärmedämmverbundsystemen. Zwar wird in den nächsten Jahren der EPS-Abfall zunehmen. Die zurzeit rund 80 deutschen Müllverbrennungsanlagen können aber auch die zukünftig entstehenden EPS-Abfallmengen mühelos bewältigen. Eine Deponierung von Dämmstoffen ist daher nicht erforderlich.

Ein Download der Studie kann für interessierte Blogleser über die Website www.heizkosten-einsparen.de erfolgen. Eine inhaltlich kürzere, sehr informative Darstellung zum Thema Entsorgung von WDVS liefert auch ein unter www.mappe.de/entsorgung-von-wdvs-nach-gebrauch-zurueck/ erhältlicher Beitrag. Abfall aus EPS-Dämmung ist danach kein speziell zu behandelnder Müll und kann grundsätzlich sowohl rohstofflich wie energetisch verwertet werden.

Laut IBP-Studie liegt die Präferenz aus wirtschaftlichen Aspekten zurzeit noch auf der energetischen Verwertung durch Verbrennung, wobei das Flammschutzmittel HBCD komplett und ohne Gefährdung der Umwelt zerstört wird. Zukünftig werden aber alternativ ökonomisch effektive Entschichtungsverfahren zur Wiederverwertung einzelner WDVS-Komponenten an Bedeutung gewinnen.

Fazit: Wieder einmal haben Medien beim Thema WDVS ihren Zuschauern bzeihungsweise Lesern Märchen aufgetischt. Angesichts der überwiegend negativen Berichterstattung über den baulichen Wärmeschutz wundere ich mich über diese schamlosen Übertreibungen oder falschen Behauptungen schon nicht mehr.

Ich appelliere an Autoren und Redakteure, insbesondere bei der Bearbeitung von wissenschaftlichen Themen wie WDVS, die Regeln des journalistischen Handwerks zu beachten. Bei allem Verständnis für Aufmerksamkeit erregende Schlagzeilen sind Kernaussagen doch bitte sorgfältiger zu recherchieren. Fundierte Aufklärung statt unsachlicher Polemik wäre im Interesse der Verbraucher für die Zukunft wünschenswert.

 

Kommentare  

Daniel Dienstag, 12. September 2017 17:01
Wärmedämmverbundsysteme werden meiner Meinung (Installateur u. Heizungsbauermeisrer) nur von Betrügern oder Inkompetenten Verkauft und mit Ersparnissen angepriesen werden. Genauso wie zb. Wärmepumpensysteme für 1 Familienhäuser. Man muss heute schon genau hinschauen wenn etwas vom Staat gefördert wird. Meisst steckt halt nur Lobbyarbeit dahinter und bringt dem Nutzer/Käufer keine Geldersparnis.
Leon Montag, 19. Dezember 2016 20:10
Wohl doch ein Märchen ... Mein Mitgefühl für alle, die in den letzten 18 Monaten aufgrund dieses Lobby-Artikels noch eine Styropor-Isolation realisiert haben. Glaube es wird Zeit, auch diesen Artikel zu entsorgen
Tobias Janßen Sonntag, 27. November 2016 18:20
Nach aktueller Gesetzeslage nimmt keine Müllverbrennung mehr Styropor an, es sammeln sich die Berge, Dachsanierungen werden nicht mehr durchgeführt, bis eine Regelung gefunden wird (Stand November 2016 in NRW, Ruhrgebiet). So viel zur problemlosen Entsorgung. Das hindert die Regierung und Behörden jedoch nicht daran, den ganzen Dämmwahnsinn zu beenden, sondern immer mehr WDVS an die Fassaden zu bringen. Hier wurde ganze Lobbyarbeit geleistet, und alle machen mit ...
Name (erforderlich) Montag, 21. November 2016 10:37
Haha - kein Problem, ja genau !!! Leider hat Ihren Beitrag die Realität eingeholt. NOVEMBER 2016, München
Wilfried Dielmann Mittwoch, 19. Oktober 2016 19:58
Alles nur Märchen und Panikmache ? Seltsam , aus welchem Grund wird dann seit dem 30.09.16 absolut kein Dämmmaterial , sprich Isoliermaterial aus Polyethylen ( PE ) Weichschaum , das laut Herstellerzertifikat Keine HBCD - haltigen Substanzen enthält mehr durch unsere Entsorgungsunternehmen angenommen und abtransportiert ? Dies betrifft nicht nur eine unserer Baustellen , sondern zur Zeit alle , quer durch die Republik . Sind daher zur Zeit gezwungen , diese Isolierdämmstoffe in Säcken zum Firmensitz zu transportieren wo sich dann erst mal alles stapelt , denn auch unser ,, Haus eigener Entsorger '' sieht ein Problem darin diese Materialien mitzunehmen . Was tun ?
Wolfgang Mittwoch, 12. Oktober 2016 22:45
Stehe gerade selbst vor dem Problem styropor zu entsorgen. Habe 180 qm flachdach. Hierauf liegt als isolierung styropor von nur 3 cm (zum Glück) Wollte jetzt das Dach mit isoflock isolieren. Kann ich nicht machen, weil ich meine 3 cm styropor nicht entsorgt bekomme Der Preis ist angeblich Von 300 auf über3000 Euro die Tonne gestiegen. Aber zur Zeit nimmt kein entsorger dieses styropor an.der dachdecker konnte einen Auftrag von über 30000 Euro nicht annehmen weil er das styropor nicht entsorgt kriegt. Die armen Hausbesitzer die sich ihr Haus in eine 30 cm styropor hülle gepackt haben. Styropor soll ab 2020 in die gefahrenklasse Gift Müll gebracht werden. Also glaubt nicht so einen Schwachsinn ,wie oben geschrieben .
Hbcd Sonntag, 02. Oktober 2016 12:04
Und jetzt Herr Heye? Seit 01.10.16. Ist in vielen Bundesländern vorerst keine Entsorgung mehr möglich. Können Sie bitte ihren Artikel um die heute möglichen Entsorgungswege ergänzen. Vielleicht mit unterstützung der sto.
Axel Freitag, 30. September 2016 14:05
Inzwischen ist die neue Abfallverzeichnisverordnung in Kraft und WDSV mit HBCD als Flammhemmer fallen unter die Abfallschlüsselnummer 17 06 03, sind also "Sondermüll". Viele bisherige Entsorger verweigern inzwischen die Annahme. Dies trifft auch zu, wenn z.B. in einem gemischten Bauabfallcontainer einzelne "Styropor" Platten vorzufinden sind.
huhu Dienstag, 30. August 2016 13:19
ab 01.09.2016 gefährlicher Abfall. also auch dementsprechend zu Entsorgen.
Andreas Teich Samstag, 07. Mai 2016 00:37
Solche Beiträge sind leider etwas dumm und kurzsichtig- Lobbyarbeit kann sicher besser erfolgen, indem ein Minimum an Problembewußtsein geäußert wird. Z.B. hören sich zur Zeit 10.000 to ja nicht so viel an- umgerechnet sind es aber mind.333.333 m³ Abfall- und das schon ohne Volumenvergrößerung durch den Demeontageprozess gerechnet . Was das bei dem Volumen allein an LKW Fuhren ausmacht läßt sich vorstellen. Da noch keine Verfahren bestehen, das Recycling großindustirell durchzuführen und solche Anlagen auch nicht an jeder Ecke stehen werden läßt sich leicht vorstellen, was dabei allein an Verkehrsbewegungen zustand kommt. Der Abfall ist natürlich nicht mit Atommüll vergleichbar- die Kurzsichtigkeit bei der Abfallentsorgung in beiden Fällen jedoch schon. Es gibt genügend EPS-freie Fassadendämmungen, die zudem technisch besser sind und teils komplett rückbaubar. ZB habe ich bei unserem Gebäude die Wände mit Stegträgern, Zellulosedämmung, Holzfaserplatten gedämmt und darauf eine hinterlüftete Lärchenfassade montiert. Der U-Wert entspricht Passivhausniveau (siehe meine Beiträge zB im Energiesparhaus.at) dort im Forum ggf nachfragen- Materialkosten (ohne Holzverkleidung gerechnet) ca 50,-€ qm bei 30 cm Dämmung. Ansonsten gibts Hanf, Holzfaserdämmplatten, Mineralschaum etc-manches auch gut in Eigenarbeit zu verarbeiten. Anderas Teich Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung
Armin Bühler Donnerstag, 10. Dezember 2015 09:30
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Peter Meier Dienstag, 17. November 2015 16:58
Herr Heye, es geht nicht um das Styropor, das kann man wunderbar recykeln (in Aceton auflösen, probieren Sie es einfach mal aus), sondern um das HBCD. Das verharmlosen Sie hier massiv unter vollständigem Ignorieren der den Meldungen zu Grunde liegenden neueren Erkenntnisse: Es wird als so gefährlich eingestuft, daß es nicht mehr einfach weggeworfen werden darf. Es macht das Styropor zu Sondermüll. Die gesetzliche Regelung wird kommen. Es interessiert nicht, daß modernere Häuser mit anderem Flammschutzmittel ausgestattet sind, erst mal müssen die Millionen von Tonnen altem Styropor weg und im Zweifel, wenn man nicht nachweisen kann daß das eigene Styropor mit anderem Flammschutzmittel versehen ist, zahlt man eben die teure Entsorgung. Es gibt schon lange besser Dämmstoffe als Styropor, beispielsweise unbrennbares mineralisches Multipor und Holzfaserplatten, neben Exoten. Der Mehrpreis hat sich spätestens bei den zu erwartenden Entsorgungskosten gelohnt, das Wohnklima ist auch gleich besser.
Schlauberger Mittwoch, 23. September 2015 21:24
Dieser Artikel ist offensichtlich Pro Styropor, vermutlich aufgrund der Finanzspritzen der Polystyrol verarbeitenden Firma Sto? Vor allem die Schreibweise ist in höchstem Maße unprofessionell,da selbst die verlinkten Seiten Lobbyarbeit für Styropor WDVS machen...
René Donnerstag, 16. Juli 2015 17:35
Seit 12 Jahren recycle ich die Verpackungen von Haushaltgeräten wie Karton und Holz sowie Styropor, die Nägel und Klammern aus Metall wiegen ca. 150 Kilo. Nun muss ich wegen dem Verkaus des Gebäudes alles entsorogen lassen und bekomme keinen Abnehmer der die Materialien auch Kostenlos nehmen würde. Als Teilinvalider Mann bin ich nun Fassungslos so was zu hören und möchte gern von anderen Lesern hören was ich damit machen kann. Es kommen natürlich viel Elektroschrott und Metall dazu,was nicht unwesentlich ist. Vielen dank an die Leser
Wolff Samstag, 04. Juli 2015 13:17
Gerade versuche ich, EPS-Platten aus unserem gekauften Haus zu entsorgen. Die Platten waren unterm Fußboden verbaut, die Mengen sind überschaubar und nicht mit anderen Stoffen verbunden. Dennoch weigert sich der Recyclinghof, das Zeug kostenfrei anzunehmen. Die Entsorgung soll angeblich per Gelbem Sack nur in haushaltsüblichen Mengen möglich sein, was das auch immer heißt, und darüber hinaus als Müll in der Restmülltonne entsorgt werden. Wie soll das erst mit verklebtem EPS werden. Ich bin sehr froh, an den Wänden zumindest nur Lehm zu haben und Holzplatten, die verbrennbar sind. Danach ist es möglich, ökologisch zu dämmen ohne dass die Wände gammeln. Von der in vorstehendem Artikel beschworenen unkomplizierten Entsorgung kann also nicht die Rede sein. Es ist Weichschaumplastik, der in kürzester Zeit zerbröselt. Mit den neuen altbewährten Dämmstoffen wird unser altes Haus länger durchhalten.
Werner Henke Freitag, 13. Mai 2016 02:09
Wer von den schlauen Diskutanten kauft eigentlich im Supermarkt Fleisch das in Styroporschalen verpackt ist , und nölt hier über große Abfallmengen rum. Zur Zeit Arbeite ich an einer Fassade die bereits 60 Jahre auf dem Buckel hat! Die durchschnittliche Standzeit einer Fassade beträgt im Mittel 50- 70 Jahre. Danach muss diese auch nicht zwangsläufig abgerisssen werden. Wer es noch nicht weiß es gibt auch Sanierungsmöglichkeiten für WDV- S. Die Verpackung aus der Fleischtheke aber landet spätestens nach Ablaufdatun < - 1 woche im Müll!!!! -------------------------------------- ----------------- Materialkosten für 30 cm Dämmung ohne Putz WLG 035 Passivhausgedöns = 19,50Euro ohne wartungsintensive und teure Holzbretterverkleidung natürlich, wenn wir schon mal dabei sind. Wie lange halten die Bretter denn so ? Hat schon mal einer selbst mit dem Fuchsschwanz Mineralschaumdämmplatten auf den Millimeter genau zugesägt. Probieren sie das doch mal an einem Altbau an einer Fensterleibung aus. Mit dem Heißdrahtschneider schneide ich jedenfalls problemlos und millimetergenau. Sogar die Anfertigung von Lichtkeilen bei zu tiefen Fensterleibungen sind einfach zu händeln. Was ist wenn Mineralschaum, Mineralwolle, Holzfaser, Hanf etc. an einer Fassade nach einigen Jahrzehnten wegen intensiven Wartungsstau durchnässt. Kann nicht passieren? Es gibt übrigens mehrere Firmen in Deutschland die Styropor Recylen und auch noch mächtigen Erfolg damit haben. . Bitte mal hier sehen: http://www.fischergruppe.eu/de/ dort bring ich meinen Verschnitt völlig kostenfrei hin!!!!!!!!! Merke nicht jeder Planer und Energieberater hat schon mal ein Werkzeug in der Hand gehabt, Auch ist nicht jedes Haus ist gleich. Theorie und Praxis sind manchmal zu unterschiedlich und nicht zu vereinbaren. Leute die alles pauschalisieren neigen oft dazu Ihr Wissen durch Übernahme einer populären Ansicht aus den Medien zu übernehmen. Persönliche Erfahrungen sind dabei meist nicht vorhanden.

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